HEIDI WINTER
 
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Aufstellungen in der Gruppe     

Wir alle sind eingebettet in ein großes Ganzes. Das Familiensystem ist ein Teil davon. Durch unsere Herkunft sind wir verbunden mit unseren Eltern, Großeltern, Geschwistern, Tanten und Onkeln, ob wir sie jemals kennen gelernt haben oder nicht. Bewusst oder unbewusst beeinflussen diese Verbindungen, die für uns wichtig sind oder waren.
Wir können in die Schicksale anderer verwoben sein und deren Gefühle übernehmen. In der Aufstellungsarbeit wird die Dynamik des Systems sichtbar, sodass Belastungen und Verbindungen in kürzester Zeit ans Licht gebracht werden. Ohne Wertung wird Raum geschaffen, das eigene Schicksal in Liebe anzunehmen, heilsame Lösungen zu finden und neue Wege zu beschreiten.


Die Aufstellungsarbeit umfasst Familienaufstellungen aber auch Struktur- oder Organisationsaufstellungen.

ORT: Der Ort der Aufstellung richtet sich nach der Gruppengröße
        und wird eine Woche vor dem Termin bekanntgegeben
        (Wien oder Gerasdorf).


INFORMATION FÜR KLIENTEN:

Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Wochen vor der Aufstellung telefonisch oder per Mail bei mir an! Der Platz ist dann fix und verbindlich für sie reserviert. An einem Aufstellungsabend können zwei Aufstellungen gemacht werden, an einem Aufstellungstag werden vier Aufstellungen stattfinden.
Ich bin auch nach einer Aufstellung gerne für Sie da. Manchmal hilft auch eine zusätzlich Einzelsitzung, die Erfahrung einer Aufstellung besser zu integrieren.
 
Wer eine Aufstellung machen möchte, sollte folgende Vorbereitungen treffen:

1.) Was ist mein Anliegen?
Für ein gezieltes Arbeiten ist ein klar formuliertes Anliegen wichtig!

2.) Informationen, die für die Aufstellung hilfreich sind: Wissen um die

Herkunftsfamilie:
- Geschwister
- Eltern und deren Geschwister
- Großeltern
- manchmal auch Urgroßeltern, wenn sie ein schweres Schicksal hatten
- Personen, die nicht verwandt sind, z.b. ehemalige Partner der Eltern

Gegenwartsfamilie:
- die Kinder (geborene und nicht geborene)
- Partner (auch frühere)

Wichtig für das Familienstellen sind all jene, die ein auffälliges Schicksal hatten, z.B. ungerecht Behandelte, früh Gestorbene, Ausgeschlossene, Verschwiegene, Selbstmörder, Mörder, abgetriebene Kinder, Menschen mit Kriegsschicksalen.

INFORMATION FÜR STELLVERTRETER:
Für die Arbeit in der Gruppe sind Menschen notwendig, die sich für die Aufstellung anderer als Repräsentanten zur Verfügung stellen.

Auch wenn man selbst nicht aufstellt, werden Themen angesprochen, die als StellvertreterIn an der eigenen Seele rühren, neue Erkenntnisse und inneres Wachstum ermöglichen.
Das Mitwirken ist auch ideal dafür, diese Methode kennenzulernen.

RECHTLICH HINWEISE:
Der/die TeilnehmerIn am Seminar ist für sich selbst verantwortlich.
Eine Aufstellung ersetzt keine medizinische Behandlung.
Etwaige psychische oder physische Krankheiten müssen vor einer Aufstellung bekannt gegeben werden.